Mal wieder eine bisschen sammeln, was sich in den letzten Wochen so vertwittert hat…

Vogonenpoesie freestyle…

Poperzling, bucklig frömpelnder,
verwobbelst kleckiglich Gemüt,
stiftest Bruppel und Gekropf,
wie Speichelfäden auf Sonett…

Hustgebrocke, froppelig Geschleim,
Dein Gnubbelauswurf groppelt mich,
und es vergrellt die Schäfelein,
wie Ectoplasmabrotaufstrich…

Grubbengotzender Schronzbrattzling,
wie Ziegenpisse auf Aspik,
gronzt Du den Gobbel in der Nacht…

Mupfdompfling, Du schnibblig Knoff,
hoffst inständig auf fundiglichen Flopp,
Dein Speichelfliessen scheint mir doch,
wie Dichtkunst schön…

Der Schranzgrompfling geht um,
wandert leis‘ durch schlobbrig Nacht,
triefend, globbernd, wie des Wuslons Glibb,
in trauter Zweisamkeit…

Jockelpop, Du schnoddrig Glompf,
zerfaserst eitrig in der Schreppe Sprong,
fließt grubbiglich ins Licht,
wie Sonnenstrahl auf dem Gesicht…

Oh Du schronzeldommiglicher Hubbelglupf,
so strobbelig gedomft,
Dein grubbiglich Geborstenschleim,
heilt Wunden so wie Hinkebein…

Verschrobener Schrobbelgrompf,
Du briseliger Stronz,
zerteilst der wesiglichen Frummen,
wie Buttermesser fetten Aal.

Brotzengobbel, fippelnd groppender Gopp,
Du wurbelst Deiner Weibchen Oberschenkel,
wie Sonnenschein den Hirsebrei,
Du gülden Wirsingblatt…

Fromdelndes Fretteln,
gewurmte Schronze in finsterer Nacht,
Eure groppelnden Gekröse dünsten,
wie Eruktivgeruch zu Germ.

Bratzseiernder Grompf,
froppelst Dein gräßlich Gebeul,
glänzt im Mondenschein,
wie schrobbernd lechzend Zungenspiel.

Rotzschnoddernder Fluppnasling,
Du frobberschlobbernder Extraktor,
Dein Eiterfluss erquicket mich,
wie Zwetschgenmus auf Hammelbein.

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